Internalisierung: Unterschied zwischen den Versionen

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<b>Literatur:</b> Anna Freud: Das Ich und seine Abwehrmechanismen. Kindler, München 1936/196; Karl König: Abwehrmechanismen. 2. Auflage. Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1997; Stavros Mentzos: Lehrbuch der Psychodynamik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009
<b>Literatur:</b> Freud, A. (1936): Das Ich und seine Abwehrmechanismen; König, K. (1996): Abwehrmechanismen; Mentzos, S. (1988): Interpersonelle und institutionalisierte Abwehr; Mentzos (2009): Lehrbuch der Psychodynamik.


<b>Autor:</b> L. Müller
<b>Autor:</b> L. Müller

Aktuelle Version vom 10. Februar 2025, 15:45 Uhr

Keyword: Internalisierung

Links: > Abwehrmechanismen > Anpassung > Identifikation > Über-Ich > Ideal-Ich

Definition: Unter Internalisierung (lat. intrare: hineingehen, betreten) wird das Hineinnehmen und Verinnerlichen von Werten, Normen, Eigenschaften, Einstellungen anderer, meist bedeutsamer Personen wie auch von prägenden Erfahrungen und Verhaltensmustern in das psychische System verstanden. Sie dient dem Aufbau der inneren Strukturen und der > Anpassung an die äußeren Gegebenheiten.

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Literatur: Freud, A. (1936): Das Ich und seine Abwehrmechanismen; König, K. (1996): Abwehrmechanismen; Mentzos, S. (1988): Interpersonelle und institutionalisierte Abwehr; Mentzos (2009): Lehrbuch der Psychodynamik.

Autor: L. Müller